Was geht so im Charlottenburger Kiez? Ich durfte der Ess Press unter Anderem meine Hotspots verraten. Meine Handschrift durfte ich auch über 😉 Und zwar hier: „Raphael Vogt Küchenzettel„
Vor ein paar Tagen haben wir ihn unter sehr guten Freunden des Bewegtbildes in 99 Stunden produziert und freuen uns riesig, beim 99-Fire-Films Award nominiert zu sein. Wenn Dir unser kleines Werk gefällt, dich die Message anspricht und auch sonst: Wir brauchen Deine Stimme!
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Eloge auf André C. Hercher
Das Berliner Stadtteilportal QIEZ hat vor nicht allzu langer Zeit ein wirklich nettes Interview mit mir geführt und veröffentlicht. Ich freue mich jedes mal, wenn mir so gut recherchierte Fragen gestellt werden. Ich informiere mich, sofern möglich und wenn ich meinen Interviewpartner noch nicht kenne, auch immer vorher über mein Gegenüber. Das habe ich vor Jahren gelernt und beibehalten…toll, wenn einem Gleiches widerfährt. Danke Evi, so ihr „Kampfname“ als Journalistin.
QIEZ schaltet für Berlin sehr interessante Beiträge. Schaut doch mal rein: www.qiez.de – tut gar nicht weh in den Lesezeichen.
Aber eigentlich möchte ich Euch von André C. Hercher berichten.
André „kenne“ ich schon ewig. Naja, kennen. Quatsch. So recht kennen tun ihn, denke ich, die Wenigsten. Man würde ihn beim Ausgehen vermissen. Man hat sich 1000x gesehen in Berlin. Keine Veranstaltung, wo er nicht ist. Keine! Versteht Ihr? Wirklich KEINE!
André könnte Euch über jeden, der in der Öffentlichkeit, steht viele Geschichten erzählen. Auweia. Seine Fotografien erzählen Bände. Ich habe ihn von Anfang an immer zurückhaltend und höflich erlebt. Das ist er immer noch. Irgendetwas sagt mir: Das bleibt auch so. Der Mann ist ein Unikat.
QIEZ untertitelt das Bild, das ich hier so frech poste und das beim Pink Ball von André geschossen wurde, mit „Und das Beste kommt zum Schluss. Wir finden den Titel „Mr. Berlin“ hätte auch der Schauspieler und leidenschaftliche Kickboxer Raphaël Vogt verdient!“ Das schmeichelt mir sehr. Autor(in)? Julia Wernicke? Ich muss schmunzeln.
So oder so: Eigentlich verdient diesen Titel der André. Wer wenn nicht er weiss, was Berlin bewegt. Wer die Menschen sind, die diese Stadt im Nacht- und Partyleben prägen. André hat sie alle fotografisch festgehalten und ist damit selbst zum Künstler geworden in dieser Welt des Sehen und Gesehen werden. Hoffentlich gibt es mal eine Ausstellung seiner Werke in Berlin. Liebe Galeristen. Obacht!
Ein Einzelkämpfer, alkoholfrei mit starker Persönlichkeit und wenig BlaBla…Also ich freu mich immer ihn zu sehen…Cheers André…
Ich musste feststellen, dass bei Google immer wieder „Raphael Vogt Freundin“ gegoogelt wird. Hm. Viel gibts da nicht zu finden. Ich behalte mein Privatleben, mal abgesehen vom Kampfsport, stark bei mir. Aber es erscheinen immer wieder alte Bilder. Deshalb mach ich heute mal was anders und teile ein aktuelles Bild von uns. Glücklich. Und ganz freiwillig…Vielleicht mischt sich das Bild mal ein…